Veranstaltungen
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Kick off Workshop – Peer Mentoring
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Toolbox #13 – WorkspaceToolbox – Contradiction Studies #9 im Wintersemester 2025/26 – Workspace: Interner Workshop
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Toolbox #14 – RTG 2686 in Context: WOC & BYRDToolbox – Contradiction Studies #10 im Wintersemester 2025/26
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Toolbox #15 – WorkspaceToolbox – Contradiction Studies #11 im Wintersemester 2025/26 – Workspace: Interner Workshop
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Toolbox #16 – WorkspaceToolbox – Contradiction Studies #12 im Wintersemester 2025/26 – Workspace: Interner Workshop
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Toolbox #17 – WorkspaceToolbox – Contradiction Studies #13 im Wintersemester 2025/26 – Workspace: Interner Workshop
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Toolbox #18 – WorkspaceToolbox – Contradiction Studies #14 im Wintersemester 2025/26 – Workspace: Informelles Jahrestreffen
Vergangene Termine
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Was ist „Osteuropa“? Geschichte und Gegenwart eines widersprüchlichen KonzeptsSeit der totalen Invasion der russischen Armee in der Ukraine ist der Begriff „Osteuropa“ allgegenwärtig – ob in Social-Media-Posts oder Feuilletontexten: Alle reden über „Osteuropa“. Aber was bedeutet „Osteuropa“ eigentlich? Wer gehört dazu und wer nicht? Wie sinnvoll ist es, Russland, Polen, Tschechien und die Ukraine in eine Kategorie zu stecken? Gibt es „gute“ Osteuropäer*innen, die in der EU und NATO sein dürfen, und „schlechte“, die außen vor bleiben (müssen)?
Diese und andere Fragen wollen wir gemeinsam mit unseren Gäst*innen diskutieren. Im Mittelpunkt stehen dabei die Widersprüche, die das Konzept „Osteuropa“ prägen – ein Konzept, dessen Bedeutung täglich zwischen westlichen Vorstellungen und einer Vielzahl komplexer Identitäten verhandelt wird
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Kolloquium Contradicition Studies
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Amapolas Al Viento. Another Way of Understanding Black Masculinity„Amapolas al viento“ ist ein 17 Bilder umfassendes Fotoprojekt, das bewusst die Männlichkeit schwarzer Männer durch die Linse erforscht. Es versucht, das Wesen von Individuen einzufangen, die auf den ersten Blick vorurteilsbehafteten Interpretationen ausgesetzt sind, die sie aus der Subjektivität eines entmenschlichenden oder hypersexualisierten Blicks heraus kategorisieren. Die Metapher, die Laurent Leger Adame mit der Mohnblume und ihrer Symbolik verbindet, bezieht sich auf eine Blume, die für ihre Zartheit und flüchtige Schönheit sowie für ihre leuchtend rote Farbe bekannt ist, die auf Feldern und Wiesen auffällt. Trotz seiner scheinbaren Zerbrechlichkeit ist der Mohn eine widerstandsfähige Blume, die auch unter widrigen Bedingungen und auf unterschiedlichem Terrain gedeiht und so die Widerstandsfähigkeit und die Fähigkeit symbolisiert, trotz Herausforderungen zu gedeihen.
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Kolloquium Contradiction StudiesTextdiskussuion zu dem Thema Widersprüche der Sorgearbeit: Kapitalismus, gouvernementale Prekarisierung und Sorgestreiks
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Faces of Enslavement: Contradictions, Contestations and ComplexitiesWithin the history of the Cape, the southern most tip of Africa, the period of Enslavement began in 1652 from the East and West of Africa, then from Bengal, Indonesia, Malaysia and Mauritius. The project “Faces of Enslavement” is part of a larger project called […]
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Afromayores. Memory and Genealogy of Afrodescendants in Spain„Afromayores“ ist ein audiovisuelles Projekt, das von Lucía Asué Mbomío Rubio, Laurent Leger Adame und José Oyono Ngalo koordiniert wird und darauf abzielt, die Sichtbarkeit afrikanischer und afro-nachbarschaftlicher Menschen über 65 Jahren in Spanien zu erhöhen. Ziel des Projekts ist es, ihre Existenz anzuerkennen, ihre Geschichte zu erhellen und ihre Erfahrungen aufzuwerten, indem ihr Erbe, ihr Wissen, ihre Beiträge und ihre Kämpfe gewürdigt werden. Es ist eine der zahlreichen künstlerischen Initiativen, die mit der Vereinigung Conciencia Afro und ihrem afrozentrischen Kulturzentrum Espacio Afro in Madrid verbunden sind.
Vom 15. Oktober bis zum 15. Dezember 2024 wird die Fotoausstellung „Afromayores“ in den Räumen des Graduiertenkollegs Contradiction Studies (Grazer Str. 2, Bremen) zu sehen sein. Die Ausstellung umfasst Porträts des Fotografen Laurent Leger Adame und Bilder aus den persönlichen Archiven der dargestellten Personen. Ergänzt wird die Ausstellung durch eine Reihe von Video-Interviews, die über QR-Codes auf YouTube zugänglich sind.
Die Ausstellung wird mit einer Vernissage am 15. Oktober 2024 um 18:00 Uhr eröffnet, bei der Laurent Leger Adame über die Konzeption, die Motivation und das Ziel des Projekts sprechen wird (auf Englisch).
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ESF Conference „Territory, Tension & Taboo“Tagung: „Territory, Tension, and Taboo: Canada in Crisis“ – Nachwuchsforum, Gesellschaft für Kanada-Studien (GKS)
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Wein aus Südafrika: Koloniale Ursprünge und transnationale KämpfeSeit 1658 wird in Südafrika Wein angebaut. Dieser Weinanbau war von Anfang mit dem europäischen Kolonialismus verknüpft: Europäische Seefahrer tranken den Wein, den Versklavte auf Plantagen anbauen mussten. Koloniale Kontinuitäten von Rassismus, Kapitalismus und Patriachat ziehen sich durch die Apartheid bis in die Gegenwart und wirken sich bis heute auf die Arbeitsbedingungen auf den Plantagen aus: Für Arbeiter:innen bedeutet das geringe Löhne, schlechte Arbeitssicherheit und die Verletzung grundlegender Arbeitsrechte. Besonders betroffen sind migrantische Arbeiter:innen und Frauen. Die großen deutschen Einzelhändler und Weinimporteure profitieren von den niedrigen Preisen.
Seit Jahrhunderten kämpfen die Arbeiter:innen auf den Plantagen – zu Beginn Versklavte, heute Lohnarbeiter:innen – immer wieder für bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen. 2020 haben sich die südafrikanischen Landarbeiter:innen der Gewerkschaft CSAAWU hierfür mit den Einzelhandelskolleg:innen der großen Einzelhandelsunternehmen in Deutschland zusammengeschlossen und kämpfen jetzt gemeinsam entlang der globalen Lieferkette Wein für ein besseres Leben. Daraus entstanden ist ein weltweit einzigartiges Verhandlungsmodell bei dem Verhandlungen mit den Unternehmen die Beschäftigten gemeinsam Druck auf die Einkäufer und Zulieferer ausüben. Zwei Landarbeiter:innen und ein Gewerkschafter aus Südafrika, sowie ein Gewerkschaftler und eine Wissenschaftlerin aus Deutschland werden über diese neue Form der Organisierung entlang der Lieferkette berichten und dabei einen Einblick in den Weinanbau in Südafrika und zum Stand von Arbeitskämpfen entlang von Lieferketten geben.
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Positionswechsel – ein diachroner Blick auf den feministischen Abtreibungsdiskurs in DeutschlandPanel Vortrag im Rahmen der Tagung Bioethik-Kontroversen in der Veranstaltungseihe Zur Debatte der Universität Marburg.
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Taking Stock of the Holocaust – Human Rights Nexus: Historical and Contemporary PerspectivesJunior Fellow Workshop des KFG.