Veranstaltungen
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Kick off Workshop – Peer Mentoring
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Toolbox #13 – WorkspaceToolbox – Contradiction Studies #9 im Wintersemester 2025/26 – Workspace: Interner Workshop
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Toolbox #14 – GRK 2686 in Context: WOC & BYRDToolbox – Contradiction Studies #10 im Wintersemester 2025/26
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Toolbox #15 – WorkspaceToolbox – Contradiction Studies #11 im Wintersemester 2025/26 – Workspace: Interner Workshop
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Toolbox #16 – WorkspaceToolbox – Contradiction Studies #12 im Wintersemester 2025/26 – Workspace: Interner Workshop
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Toolbox #17 – WorkspaceToolbox – Contradiction Studies #13 im Wintersemester 2025/26 – Workspace: Interner Workshop
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Toolbox #18 – WorkspaceToolbox – Contradiction Studies #14 im Wintersemester 2025/26 – Workspace: Informelles Jahrestreffen
Vergangene Termine
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Das Begehren nach Sorge. Eine kritische Bestandsaufnahme feministischer Care-DiskurseKeynote und Diskussion bei Sie*Krit 2024, „Who Cares?! …and for what?“
Lehr-/Lernfestival in prekären Zeiten.
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Streit als Chance? Kommunikative Praktiken des Streitens als Vehikel sozialer AushandlungDie Konferenz ist interdisziplinär ausgerichtet, weshalb die Vorträge u. a. aus den Bereichen der Sprach- und Literaturwissenschaften, der Kulturwissenschaften sowie den Erziehungswissenschaften gehalten werden. Da es sich um eine Studierendenkonferenz handelt, werden die Vorträge ausschließlich von Studierenden und Promovierenden gehalten. Das Anschauen der Vorträge richtet […]
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Interaktionale Agonalität – Wie semantische Kämpfe in Gesprächen ausgetragen werdenIm Rahmen der Studienkonferenz „Streit als Chance? Kommunikative Praktiken des Streitens als Vehikel sozialer Aushandlung“ hält Jonas Trochemowitz (Assoziierter Doktorand) einen Vortag.
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Das Nicht(s)-Wollen wollen: Mittelalterliche Perspektiven auf ein volitionales ParadoxonMittelalterliche Auseinandersetzungen mit dem menschlichen Willen finden vor dem Hintergrund einer besonderen Spannung statt: derjenigen zwischen dem, in der Regel frei gedachten, Eigenwillen des Menschen und dem ihm gegenübergestellten Willen eines ‚Anderen‘, insbesondere dem Willen Gottes. In der christlichen Tradition ist diese Spannung in der Gebetsbitte Fiat voluntas tua, ‚Dein (nicht mein!) Wille geschehe‘, prägnant zum Ausdruck gebracht. Am vielleicht radikalsten hat sie die mittelalterliche Mystik entfaltet und einer Lösung zugeführt, die auf ein Paradoxon hinauszulaufen scheint: das Nichts-Wollen zu wollen. Aber auch außerhalb von Theologie und Mystik spielt die Spannung zwischen Wollen und Nicht(s)-Wollen eine erhebliche Rolle. Der Vortrag skizziert unterschiedliche Perspektiven mittelalterlicher (und frühneuzeitlicher) Texte auf das volitionale Paradoxon, das Nichts-Wollen zu wollen. Dabei wird auch der Versuch unternommen, eine Brücke zu anschlussfähigen Gegenwartsdiskursen zu schlagen, wie etwa dem (Un-)Verfügbarkeitskonzept der soziologischen Resonanztheorie.
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Für Demokratie sorgen? Radikale Demokratietheorie und feministische Care Politics zusammendenkenBei der Sommerakademie feministische Rechtswissenschaft 2024.
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Anti-Intellectualism, Attacks on Academic Freedom and Illiberal NeoliberalismDieser interdisziplinäre Workshop befasst sich mit dem Aufstieg neoliberaler, illiberaler Politiken und deren Verbindung zu Anti-Intellektualismus und Diskursen über akademische Freiheit. Auf der Grundlage des Gastvortrags werden wir eine Reihe von Fällen diskutieren, die von der US-amerikanischen moralischen Panik um die „Kritische Rassentheorie“ über Bolsonaros vorsätzliche Angriffe auf die Universitätsfinanzierung, Diskurse um „Islamo-Links“ und „Wokismus“ in Frankreich bis hin zum Verbot der Gender Studies in Ungarn reichen. Was sagen uns diese Fälle und die zunehmende Feindseligkeit gegenüber Forschern über den globalen Zustand der Demokratie? Wie und warum werden Akademiker und ihre Art der Wissensproduktion nicht nur von rechtsextremen Akteuren, sondern zunehmend auch vom Staat angegriffen?
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Formale, förmliche und unförmige Widersprüche in Psychoanalyse und PädagogikIn Psychoanalyse und Pädagogik gibt es eine lange Tradition des Nachdenkens über Widersprüche, die nicht nur in der Theorie, sondern — qua Verbindung der jeweiligen Disziplin mit einer Profession — auch in der Praxis im Zentrum der Handlungsreflexionen stehen. Neben dem Freudschen Diktum, dass Psychoanalyse sowie Pädagogik durch diese Widersprüche zu den „unmöglichen Berufen“ zählen, ist eines der bekanntesten pädagogischen Konzepte jenes der „Antinomien pädagogischen Handelns“ nach Helsper et al. Zunächst wird über diese Theorietraditionen informiert, um interdisziplinäre Brücken zu bauen. Sodann wird mit der Theorie der trilemmatischen Inklusion ein Vorschlag dazu entfaltet, wie sich formal-logische Widersprüche (aristotelisch), widersprüchliche Handlungsgebote in einer situierten Praxis (antinomisch) und selbstwidersprüchliches Begehren (psychoanalytisch) zueinander relationieren lassen.
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Orality in PhilosophyThe role of orality in philosophy is an old and intriguing topic. Some have claimed that philosophy cannot exist as an oral tradition because sophisticated thought presupposes a written form. Others (including Plato) have claimed that writing destroys memory. Still others have formulated central statements in catchy aphorisms and proverbs that are easy to memorise and immediately invite you to unfold their meaning: „You cannot enter the same river twice.“ Fortunately, however, we can enter into discussion with Souleymane Bachir Diagne, Anke Graneß & Lindokuhle Shabane, to unfold the role of orality in philosophy, especially in an African context where oral traditions have always played a crucial role.
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State Anti-Intellectualism & the Politics of Gender and Race. Illiberal France and BeyondIn diesem Gastvortrag wird Éric Fassin sein neues Buch State Anti-Intellectualism and the Politics of Gender and Race (CEU Press 2024) vorstellen. Am Beispiel Frankreichs und in Kombination mit Überlegungen zur Situation in Ländern wie Brasilien, der Türkei, Russland, Ungarn und den Vereinigten Staaten bietet sein Buch eine überzeugende und sorgfältige Analyse des aktuellen Anti-Intellektualismus. Er argumentiert, dass der heutige Antiintellektualismus nicht mehr im Sinne lokaler Politik oder entlang geopolitischer Trennlinien des Kalten Krieges analysiert werden kann. Stattdessen haben wir es mit einem globalen Phänomen zu tun, das nicht auf scheinbar illiberale Regime beschränkt ist.
Fassins Buch versammelt öffentliche Interventionen, Artikel und Blogs, die Beispiele für staatlichen Rassismus, Geschlechterpolitik, Zensur und Cancel Culture in der Zeit von Präsident Sarkozy bis heute sowie direkte Angriffe auf Akademiker – sowohl aus erster Hand als auch gegen andere – untersuchen, und ist ein dringendes Plädoyer für die Bedeutung intellektueller Arbeit in einem globalen Moment des politischen Antiintellektualismus.
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Kolloquium Contradiction Studies