Contradiction Studies

Black Atlantic Affordances. Contested Memory Cultures

Dr. Deborah Nyangulu & Dr. Jana Weiss

23.02.2024 25.02.2024

U Texas in Austin

Dr. Deborah Nyangulu and Dr. Jana Weiss convened the ‚Black Atlantic Affordances. Contested Memory Cultures` conference at the University of Texas at Austin from Feb 23 – 25. The event featured a range of speakers who engaged with, among others, questions of Black freedom, memory cultures, , the Black radical tradition, African diaspora, and digital humanities. Prof. Dr. Ashley D. Farmer (UT Austin) and independent researcher, writer, and political analyst Nanjala Nyabola gave the keynote addresses. The conference also featured a roundtable on the topic of ‚Black Atlantic Affordance and Digital Humanities‘ with speakers Kelly Baker Josephs, Justin Dunnavant,  Amani Morrison, and moderated by Deborah Nyangulu.

Mehr Informationen hier.

Zurück zur Übersicht
Ideal einer widerspruchsfreien Welt

„Wissenschaft war lange beseelt von dem Ideal einer widerspruchsfreien Welt, in der sich logische Ordnungen mit Gesellschaft, Politik, Kultur und Sprache verbinden sollten. Im GRK Contradiction Studies arbeiten wir an Beschreibungsmöglichkeiten für die Vielfältigkeit und Komplexität, die Gefährdung und Schönheit der Welt, die über Konzepte der Widerspruchsfreiheit hinausgehen.“

Michi Knecht
Diversität und Vielfalt

„Seid dabei, mehr Diversität und Vielfalt in die Wissensproduktion zu bringen.“

Gisela Febel
Macht und Widerstand

„Michel Foucault sagt: „Wo es Macht gibt, gibt es Widerstand. Und doch […] liegt dieser Widerstand niemals außerhalb der Macht“ (Geschichte der Sexualität I, Der Wille zum Wissen, 1983 [1976], S. 96)“

Gisela Febel
relational

»Zunächst dachte ich, Widerspruch ist immer eine relationale Sache; je mehr ich aber darüber nachdenke, um so eher meine ich, Widerspruch ist relationierend.«

Ingo H. Warnke
Gefängnis der Differenz

„‚Widerspruch ist das Gefängnis der Differenz‘ schreibt der französische Philosoph Gilles Deleuze. Worlds of Contradiction fragt: wie können wir die Welt erklären und beschreiben, ohne sie kohärenter und systematischer zu machen, als sie ist?“

Michi Knecht