Veranstaltungen
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Toolbox #5
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Toolbox #6
Toolbox im Wintersemester 2025/26
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Toolbox #7
Toolbox im Wintersemester 2025/26
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Grau, kalt und rechts? Wie reden wir über „Ostdeutschland“?
Was ist „Ostdeutschland“? Wir wollen reden, über einen Raum, der meist als grau, kalt und politisch rechts wahrgenommen wird. Wir wollen diskutieren, wie ostdeutsche Lebenswelten in medialen Darstellungen, politischen Debatten und kulturellen und literarischen Erzählungen konstruiert werden zwischen Selbstbeschreibung und Fremdzuschreibung, zwischen Erinnerung und Gegenwart.
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Toolbox #8
Toolbox im Wintersemester 2025/26
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Contradictions Festival – 10 Jahre WOC
Im Herbst 2025 wird Worlds of Contradiction (WOC) 10 Jahre alt. Eine Übersicht über das geplante Programm ist auf der WOC Website verfügbar.
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Early Career Vernetzungsworkshop
Early Career Vernetzungsworkshop im Rahmen von 10 Jahre WOC Contradictions Festivals mit Mitgliedern des WOC Graduiertennetzwerks (WOC GradNet), des DFG-Graduiertenkollegs 2686 Contradiction Studies, der Bremen International Graduate School of Social Sciences (BIGSSS) & des Instituts für Sozialforschung (IfS) und des GRK 2638 Normativität, Kritik, Wandel
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Toolbox #9
Toolbox im Wintersemester 2025/26
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Workshop: Research Data Management
Weitere Informationen folgen in Kürze.
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Toolbox #10
Toolbox im Wintersemester 2025/26
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Toolbox #11
Toolbox im Wintersemester 2025/26
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Toolbox #12
Toolbox im Wintersemester 2025/26
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Toolbox #13
Toolbox im Wintersemester 2025/26
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Workspace/Kolloquium #1
Workspace/Kolloquium #1 im Wintersemester 2025/26
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Workspace/Kolloquium #3
Workspace/Kolloquium #3 im Wintersemester 2025/26
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Workspace/Kolloquium #4
Workspace/Kolloquium #4 im Wintersemester 2025/26
Vergangene Termine
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Das Klima des Sozialismus. Demokratische Planwirtschaft als Utopie heute
Debatten um demokratisch-sozialistische Planwirtschaft werden aktuell wieder verstärkt geführt. Dabei steht insbesondere die Frage im Vordergrund, wie gesellschaftliche Produktion eigentlich nach dem Kapitalismus organisiert sein müsste: Wie kann eine Utopie außerhalb von Märkten, Lohnarbeit und Ausbeutungsverhältnisse aussehen? Viele der der heute diskutierten Konzepte beziehen sich dabei auf die bereits in den 1920er-Jahre geführten Debatten zur Zukunftsvision einer nachkapitalistischen Gesellschaft. Wir haben für den 11. Januar Samia Mohammed eingeladen, die in ihrem Vortrag der Frage nachgeht, inwiefern bisherige Ideen demokratisch-sozialistischer Planung fruchtbar für ein progressives Überkommen des Kapitalismus und des marktförmigen Tausch sein können. Sie zeichnet nach, welche Modelle zur Organisation einer sozialistischen Ökonomie existieren und welche Leerstellen diese aufweisen. Insbesondere mit Blick auf Natur- und Geschlechterverhältnisse zeigt sich schnell, dass bisherige Organisierungsansätze oftmals versäumen, diese vernünftig mit einzubeziehen. Wie können diese Leerstellen gefüllt werden?
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Beyond Contradiction
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Global (Dis-)Order. International Cooperation and Research for the Global Common Good in Times of the ‘Zeitenwende’
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Introduction to Bremen Early Career Researcher Development (BYRD)
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Widerspruchsoffenes Theoretisieren
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Agencies, Contradictions, and Subjectivities. Towards a Material-Discursive Framing of Engaged Practices
Following Charis Thompson’s concept of ‘Ontological Choreography’ (2005) the workshop engages with the production of different subjectivities in the speaker‘s fields of study through shifting the foucauldian idea of the order of the discourse towards a focus on material-discursive practices. This means that not only discourse analytic insights are used to raise questions about political practices and agencies, but also the institutional, material, and social practices of human and non-human actors are understood as a framework to make the production of subjectivity intelligible. Understanding academia as a discipline that is driven by a desire to deconstruct, inform about, and engage with societal distortions and injustices, we want to open up a multidisciplinary dialogue where our methodological practices and analytic concepts are interrogated and also through asking how we open opportunities of engagement and involvement and deal with often contradictive subjectivities and desires.
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Wie weiter nach den Parlamentswahlen in Spanien?
Die Podiumsdiskussion findet auf Deutsch und Englisch mit Simultanübersetzung statt.
Nach den jüngsten Wahlen in Spanien zeichnete sich eine Pattsituation ab, in der weder die PP- noch PSOE-geführte Wunschkoalition eine Mehrheit hinter sich vereinen konnte. Zum plötzlichen Königsmacher in den Gesprächen um die Regierungsbildung avancierten die katalanischen Nationalisten von links und rechts, die letztlich die Wiederwahl von Pedro Sánchez als Ministerpräsident im Gegenzug für ein umstrittene Amnestie für katalanische Unabhängigkeitsvertreter ermöglichten.
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Introduction to Paraconsistency and Dialetheism
Paraconsistency is the view that logical contradictions do not imply everything, and dialetheism is the view that some contradictions are actually true. Though both views are currently unorthodox, they have recently been at the centre of a number of debates in logic and metaphysics. In this talk Prof. Graham Priest will explain these views, their history, and some of the issues that surround them.
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The Logical Structure of Dialectics
Professor Graham Priest will give a formal model of dialectical progression, as found in Hegel and Marx. The model is outlined in the first half of the paper, and deploys the tools of a formal paraconsistent logic. In the second half, He will discuss a number of examples of dialectical progressions to be found in Hegel and Marx, showing how they fit the model.
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Über das Unsagbare sprechen. Ein interdisziplinär religionslinguistischer Methodenworkshop
Religiosität ist in vielen Fällen von einer Erfahrung der Sprachlosigkeit und einer Begegnung
mit dem Unsagbaren geprägt. Doch wie ist mit dem Widerspruch des Sprechens über das
Unsagbare umzugehen und wie lassen sich Sprachlosigkeit und Unsagbarkeit forschungs-
praktisch untersuchen? In unserem primär religionslinguistisch jedoch interdisziplinär
offenen Workshop möchten wir dieser Frage nachgehen und anhand verschiedener
Methoden und Konzepte Zugänge zum Sprechen über das Unsagbare diskutieren.