Veranstaltungen
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Workshop #2 – Solidarity by Choice and Not by Co-optation: Getting to Know Each Other Using Different Data Stories
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Toolbox #3: How to decolonize Contradiction | Resistance and Counterhegemony
Toolbox #3a | »The danger of a single story« (Chimamanda Ngozi Adichie) – How to decolonize Contradiction (Gisela Febel & Kerstin Knopf)
Toolbox #3b | Resistance and Counterhegemony (Gisela Febel)
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Workshop #3 – Data as/in Contradictions: Research, Practices, Politics
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Toolbox #4: Life/World/Concept
Toolbox im Sommersemester 2025
Vergangene Termine
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WOC GradNet Lecture Series #4: Labeling Theory in Language and Sexuality Studies
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35 Jahre Friedliche Revolution – Quo Vadis DDR-Erinnerungskultur in Hamburg
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Kolloquium Contradiction Studies
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GRK 2686 Vorstandssitzung
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Literatur als koloniale Beute? Provenienzgeschichten 1910-2021
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Was ist „Osteuropa“? Geschichte und Gegenwart eines widersprüchlichen Konzepts
Seit der totalen Invasion der russischen Armee in der Ukraine ist der Begriff „Osteuropa“ allgegenwärtig – ob in Social-Media-Posts oder Feuilletontexten: Alle reden über „Osteuropa“. Aber was bedeutet „Osteuropa“ eigentlich? Wer gehört dazu und wer nicht? Wie sinnvoll ist es, Russland, Polen, Tschechien und die Ukraine in eine Kategorie zu stecken? Gibt es „gute“ Osteuropäer*innen, die in der EU und NATO sein dürfen, und „schlechte“, die außen vor bleiben (müssen)?
Diese und andere Fragen wollen wir gemeinsam mit unseren Gäst*innen diskutieren. Im Mittelpunkt stehen dabei die Widersprüche, die das Konzept „Osteuropa“ prägen – ein Konzept, dessen Bedeutung täglich zwischen westlichen Vorstellungen und einer Vielzahl komplexer Identitäten verhandelt wird
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Kolloquium Contradicition Studies
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Amapolas Al Viento. Another Way of Understanding Black Masculinity
„Amapolas al viento“ ist ein 17 Bilder umfassendes Fotoprojekt, das bewusst die Männlichkeit schwarzer Männer durch die Linse erforscht. Es versucht, das Wesen von Individuen einzufangen, die auf den ersten Blick vorurteilsbehafteten Interpretationen ausgesetzt sind, die sie aus der Subjektivität eines entmenschlichenden oder hypersexualisierten Blicks heraus kategorisieren. Die Metapher, die Laurent Leger Adame mit der Mohnblume und ihrer Symbolik verbindet, bezieht sich auf eine Blume, die für ihre Zartheit und flüchtige Schönheit sowie für ihre leuchtend rote Farbe bekannt ist, die auf Feldern und Wiesen auffällt. Trotz seiner scheinbaren Zerbrechlichkeit ist der Mohn eine widerstandsfähige Blume, die auch unter widrigen Bedingungen und auf unterschiedlichem Terrain gedeiht und so die Widerstandsfähigkeit und die Fähigkeit symbolisiert, trotz Herausforderungen zu gedeihen.
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Kolloquium Contradiction Studies
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Faces of Enslavement: Contradictions, Contestations and Complexities