Veranstaltungen
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Toolbox #13 – WorkspaceToolbox – Contradiction Studies #9 im Wintersemester 2025/26 – Workspace: Interner Workshop
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Toolbox #14 – GRK 2686 in Context: WOC & BYRDToolbox – Contradiction Studies #10 im Wintersemester 2025/26
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Toolbox #15 – WorkspaceToolbox – Contradiction Studies #11 im Wintersemester 2025/26 – Workspace: Interner Workshop
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Toolbox #16 – WorkspaceToolbox – Contradiction Studies #12 im Wintersemester 2025/26 – Workspace: Interner Workshop
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Toolbox #17 – WorkspaceToolbox – Contradiction Studies #13 im Wintersemester 2025/26 – Workspace: Interner Workshop
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Toolbox #18 – WorkspaceToolbox – Contradiction Studies #14 im Wintersemester 2025/26 – Workspace: Informelles Jahrestreffen
Vergangene Termine
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Linguistische WiderspruchsforschungSeien es antonymisch semantische Kontraste, syntaktische Unvereinbarkeitsrelationen, ironisch selbstwidersprüchliche Aussagen oder kommunikative Protestpraktiken, das Thema Widerspruch ist jeher von Interesse für linguistische Forschung gewesen. Wenngleich die von Acke und Warnke (2018) aufgeworfene Frage, ob Widerspruch ein linguistischer Gegenstand ist, in verschiedenen Arbeiten seither mit einem eindeutigen Ja beantwortet worden ist (vgl. Nintemann & Stroh 2022) und sich auch schon zuvor in verschiedenen Arbeiten linguistisch mit Widersprüchen beschäftigt wurde (vgl. Spranz-Fogasy 1986), so stellt sich die bisherige Forschung als weitgehend disparat dar. So lässt sich beobachten, dass entgegen der eindeutigen Relevanz von Widerspruch für linguistische Analysen und des weiten Interesses an widerspruchsaffinen Themen, die bisherigen Forschung weitgehend teildisziplinär orientiert ist und bisweilen nicht die Rede von einer systematischen Widerspruchsforschung sein kann oder gar einer linguistischen Widerspruchstheorie. In meinem Vortrag möchte ich dafür plädieren, dass die noch junge Disziplin der Contradiction Studies (vgl. Febel et al. 2023) einerseits einen Rahmen bieten kann, die linguistischen Interessen am Thema Widerspruch sinnvoll zusammenzuführen und anderseits eine interdisziplinäre Anschlussmöglichkeit für linguistische Forschung ermöglicht. Diesbezüglich möchte ich den vagen Begriff ›Widerspruch‹ disambiguieren und anhand verschiedener Lesarten aufzeigen, mit welchen widerspruchsaffinen Phänomenen die Linguistik sich bisweilen beschäftig hat und wie es möglich ist, zwischen diesen Bereichen Brücken zu bauen. Hierbei möchte ich vereinzelt aus einer diskurs- sowie religionslinguistischen Perspektive auf meine eigene Forschung zu liturgischen Sprachpraktiken in Gottesdiensten eingehen. Die Widerspruchsthematik ist hier insofern relevant, als dass ich mich in meiner Forschung der Frage widme, wie queer-christliche Identitäten in Gottesdiensten sichtbar gemacht werden und welche Spannungen sich zu konservativen sowie heteronormativen Vorstellungen von Sprache und Religiosität in kirchlichen Kontexten ergeben.
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Rechtliche Rahmenbedingungen von Straßenumbenennungen in BremenFatou Sillah | Fachgebiet Just Transitions, U KasselLilli Hasche | GRK Contradiction Studies Im Rahmen des Panel Initiativen im Land Bremen bei der Tagung Der Elefant im Raum, organisiert von Bremen’s Colonial History Working Group
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Wenn Erinnerungspolitik zur Zukunftspolitik wirdDr. Katrin Antweiler ist am 29. November um 18 Uhr im Forschungskolloquium des Zentrum für Antisemitismusforschung an der TU Berlin zu Gast und spricht dort unter dem Titel „Wenn Erinnerungspolitik zur Zukunftspolitik wird“ über ihr kürzlich erschienenes Buch Memorialising the Holocaust in Human Rights Museums.
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Arbeitsbereiche des GRK
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Introduction to GradNet
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Digital Disinformation and Democratic Backsliding in Brazil. Towards an Understanding of How Digital Technologies Weigh in Democratic Practice
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Faculty Meeting
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Nur Widersprüche oder doch diskursive (disruptive) Ereignisse?Im Rahmen der Konferenz Diskurs – interdisziplinär 12. Discourses in/of Disruption | 16.–17.11.2023 | TU Dresden
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The Disruptive Potential of Declarative SpeechIm Rahmen der Konferenz Diskurs – interdisziplinär 12. Discourses in/of Disruption | 16.–17.11.2023 | TU Dresden
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Diskurs interdisziplinär 12. Discourses in/of DisruptionDas Tagungsnetzwerk „Diskurs – interdisziplinär“ bietet ein Forum, auf dem Vertreter*innen der Linguistik, der Soziologie, Politologie, Philosophie, Literaturwissenschaft, Geschichtswissenschaft und anderer kulturanalytisch arbeitender Wissenschaften die Perspektive ‚Diskurs‘ je fachspezifisch und fachübergreifend, disziplinär und interdisziplinär, reflektieren und diskutieren. Diese Idee setzt voraus, dass eine zentrale die Kulturwissenschaften verbindende Aufgabe in der Beschreibung und Erklärung der Bedeutung von Diskursen und ihrer Funktionen in der Gesellschaft besteht.