Veranstaltungen
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Toolbox #5
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Toolbox #6
Toolbox im Wintersemester 2025/26
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Toolbox #7
Toolbox im Wintersemester 2025/26
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Grau, kalt und rechts? Wie reden wir über „Ostdeutschland“?
Was ist „Ostdeutschland“? Wir wollen reden, über einen Raum, der meist als grau, kalt und politisch rechts wahrgenommen wird. Wir wollen diskutieren, wie ostdeutsche Lebenswelten in medialen Darstellungen, politischen Debatten und kulturellen und literarischen Erzählungen konstruiert werden zwischen Selbstbeschreibung und Fremdzuschreibung, zwischen Erinnerung und Gegenwart.
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Toolbox #8
Toolbox im Wintersemester 2025/26
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Contradictions Festival – 10 Jahre WOC
Im Herbst 2025 wird Worlds of Contradiction (WOC) 10 Jahre alt. Eine Übersicht über das geplante Programm ist auf der WOC Website verfügbar.
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Early Career Vernetzungsworkshop
Early Career Vernetzungsworkshop im Rahmen von 10 Jahre WOC Contradictions Festivals mit Mitgliedern des WOC Graduiertennetzwerks (WOC GradNet), des DFG-Graduiertenkollegs 2686 Contradiction Studies, der Bremen International Graduate School of Social Sciences (BIGSSS) & des Instituts für Sozialforschung (IfS) und des GRK 2638 Normativität, Kritik, Wandel
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Toolbox #9
Toolbox im Wintersemester 2025/26
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Workshop: Research Data Management
Weitere Informationen folgen in Kürze.
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Toolbox #10
Toolbox im Wintersemester 2025/26
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Toolbox #11
Toolbox im Wintersemester 2025/26
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Toolbox #12
Toolbox im Wintersemester 2025/26
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Toolbox #13
Toolbox im Wintersemester 2025/26
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Workspace/Kolloquium #1
Workspace/Kolloquium #1 im Wintersemester 2025/26
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Workspace/Kolloquium #3
Workspace/Kolloquium #3 im Wintersemester 2025/26
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Workspace/Kolloquium #4
Workspace/Kolloquium #4 im Wintersemester 2025/26
Vergangene Termine
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Treffen mit dem Graduiertenkolleg 2638 „Normativität, Kritik, Wandel“ an der FU Berlin
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Linguistische Widerspruchsforschung
Seien es antonymisch semantische Kontraste, syntaktische Unvereinbarkeitsrelationen, ironisch selbstwidersprüchliche Aussagen oder kommunikative Protestpraktiken, das Thema Widerspruch ist jeher von Interesse für linguistische Forschung gewesen. Wenngleich die von Acke und Warnke (2018) aufgeworfene Frage, ob Widerspruch ein linguistischer Gegenstand ist, in verschiedenen Arbeiten seither mit einem eindeutigen Ja beantwortet worden ist (vgl. Nintemann & Stroh 2022) und sich auch schon zuvor in verschiedenen Arbeiten linguistisch mit Widersprüchen beschäftigt wurde (vgl. Spranz-Fogasy 1986), so stellt sich die bisherige Forschung als weitgehend disparat dar. So lässt sich beobachten, dass entgegen der eindeutigen Relevanz von Widerspruch für linguistische Analysen und des weiten Interesses an widerspruchsaffinen Themen, die bisherigen Forschung weitgehend teildisziplinär orientiert ist und bisweilen nicht die Rede von einer systematischen Widerspruchsforschung sein kann oder gar einer linguistischen Widerspruchstheorie. In meinem Vortrag möchte ich dafür plädieren, dass die noch junge Disziplin der Contradiction Studies (vgl. Febel et al. 2023) einerseits einen Rahmen bieten kann, die linguistischen Interessen am Thema Widerspruch sinnvoll zusammenzuführen und anderseits eine interdisziplinäre Anschlussmöglichkeit für linguistische Forschung ermöglicht. Diesbezüglich möchte ich den vagen Begriff ›Widerspruch‹ disambiguieren und anhand verschiedener Lesarten aufzeigen, mit welchen widerspruchsaffinen Phänomenen die Linguistik sich bisweilen beschäftig hat und wie es möglich ist, zwischen diesen Bereichen Brücken zu bauen. Hierbei möchte ich vereinzelt aus einer diskurs- sowie religionslinguistischen Perspektive auf meine eigene Forschung zu liturgischen Sprachpraktiken in Gottesdiensten eingehen. Die Widerspruchsthematik ist hier insofern relevant, als dass ich mich in meiner Forschung der Frage widme, wie queer-christliche Identitäten in Gottesdiensten sichtbar gemacht werden und welche Spannungen sich zu konservativen sowie heteronormativen Vorstellungen von Sprache und Religiosität in kirchlichen Kontexten ergeben.
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Rechtliche Rahmenbedingungen von Straßenumbenennungen in Bremen
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Wenn Erinnerungspolitik zur Zukunftspolitik wird
Dr. Katrin Antweiler ist am 29. November um 18 Uhr im Forschungskolloquium des Zentrum für Antisemitismusforschung an der TU Berlin zu Gast und spricht dort unter dem Titel „Wenn Erinnerungspolitik zur Zukunftspolitik wird“ über ihr kürzlich erschienenes Buch Memorialising the Holocaust in Human Rights Museums.
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Arbeitsbereiche des GRK
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Introduction to GradNet
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Digital Disinformation and Democratic Backsliding in Brazil. Towards an Understanding of How Digital Technologies Weigh in Democratic Practice
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Faculty Meeting
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Nur Widersprüche oder doch diskursive (disruptive) Ereignisse?
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The Disruptive Potential of Declarative Speech